„Die anderen haben es doch viel leichter.“
Jeder Jurastudi
Die Studie der Uni Regensburg hat Studierende auf dem Weg zum 1. Staatsexamen über ein Jahr begleitet und anhand wissenschaftlicher Faktoren die Belastung des Körpers gemessen.
Im Ergebnis hatten 59% der Studierenden mindestens einmal eine Auffälligkeit bei der Messung von chronischem Stress. Bei 48% konnten Angstsymptome nachgewiesen werden, 19% hatten auffällige Werte beim Wert Depressivität.
Für uns als AKJ folgt daraus, ein Studium, das die eigenen Studierenden in Angst und Depression treibt muss grundlegend reformiert werden. Es kann nicht sein, dass Alkohol und Zigaretten zu den gängigsten Mitteln im Umgang mit diesem System des Stresses sind.